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Politische Profile
Partei
Wahlen 2011
Durch meine parteiinterne politische Arbeit konnte ich in den vergangenen vier Jahren nicht nur viele wertvolle politische Erfahrungen sammeln, sondern mein politisches Profil weiter schärfen.
Wer mir seine Stimme gibt, erhält einen Vertreter im Kantonsrat, der sich für eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik einsetzt und ohne die öffentlichen Finanzen zu vernachlässigen.
Kantonsratswahlen 2015
Liberal, geradlinig und konsequent – Cédric Vollmar in den Kantonsrat
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Wenn man den Diskussionen zum Thema „Braucht die Universität Luzern eine wirtschaftswissenschaftliche Fakultät“ folgt, fällt auf, dass auf einige sehr entscheidende Argumente in der Debatte vergessen gehen. Weil diese für die bevorstehende Entscheidungsfindung im Kantonsparlament sehr entscheidend sind, möchte ich es nicht unterlassen, auf folgende drei Punkte aufmerksam gemacht werden:
Es ist zu hoffen, dass sich der Kantonsrat gegen den Aufbau einer Wirtschaftsfakultät an der Universität Luzern ausspricht uns dadurch den Grundstein für eine Strategie der Spezialisierung sowie des qualitativen Wachstums legt, um so den Hochschulsstandort langfristig zu stärken.
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Mit der rücksichtslosen Durchsetzung eigener Machtansprüche hat die SVP die Konkordanz zerstört. An die Stelle der Konkordanz ist eine sterile, von den beiden Polparteien SVP und SP betriebene Polarisierung getreten.
Das verhindert die Lösung mancher dringender Probleme, was gerade angesichts der heutigen wirtschaftlichen Unsicherheiten bedenklich ist. Nur eine Rückkehr zu aufrichtiger Konkordanz kann die Politik wieder versachlichen und effizienter machen. Darum müssen jetzt die konkordanzwilligen und nicht die polarisierenden Polparteien gewählt werden.
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Zu Recht hat die FDP stets den Ruf genossen, eine wirtschaftsfreundliche Politik zu betreiben und sich für wirtschaftlich günstige Rahmenbedingungen einzusetzen. So hat das bekannte Forschungsinstitut GfS in einer Studie belegt, dass die FDP im Parlament der beste Leistungsausweis erbracht hat.
In der Studie analysierte das GfS 212 Geschäfte aus den vergangenen zehn Jahren, die im Parlament selber oder vor dem Volk angenommen worden waren, und verglich diese mit den jeweiligen Beiträgen der Fraktionen. Die Studienresultate belegen, dass die FDP im Untersuchungszeitraum am wirkungsvollsten politisierte. Knapp gefolgt von der CVP. Die Bilanz der beiden Parteien SVP und SP fallen erheblich schlechter aus. Weit abgeschlagen folgen die Grünen. Das zeigt, dass die beiden der Konkordanz verpflichteten, lösungsorientierten Parteien am meisten politische Wirkung erzielen, obschon sie nur die dritt- und viertstärkste Fraktion stellen. Qualität vor Quantität! Die beiden Polparteien, obwohl zahlenmässig stärker, erbrachten weit weniger Wirkung. Quantität vor Qualität! Die Grünen waren noch weniger wirkungsvoll, weil sie zu stark auf das Grüne fixiert sind und die zahlreichen anderen Aspekte des politischen Geschehens vernachlässigen. Ein aufschlussreicher Hinweis für die kommenden Wahlen!
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Ein Grund dafür sind die nach der Jahrhundertwende konsequent vorangetriebene Öffnung gegenüber der EU und damit der freie Zugang zum europäischen Markt. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt durch die bilateralen Verträge mit der EU zustande gekommen. Der freie Zugang zum EU-Markt ist gerade im schwieriger werdenden Wirtschaftsumfeld weiterhin unerlässlich.
Abschottung und Isolation, wie sie die SVP mit der Zuwanderungsinitiative predigt, würden eine so stark vom Export lebende Wirtschaft wie die unsrige dem Ruin entgegenführen, mit fatalen Folgen für Arbeitsplätze, Löhne und Renten. Mit ihrem fahrlässigen Handeln nimmt die SVP leichtfertig einen weitreichenden und schmerzhaften Wohlstands- und Wohlfahrtsverlust in Kauf.
Verantwortungsbewusste Schweizer wählen deshalb nicht SVP!
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Die Jungfreisinnigen des Kantons Luzern sammeln seit dem 8. Januar 2011 für die Kantonale Volksinitiative für freie Ladenöffnungszeiten. Die Unterschriftensammlung ist bis jetzt sehr erfreulich verlaufen. Wir sind überzeugt, dass wir die fehlenden Unterschriften bis am 7. Januar 2012 zusammenbringen werden.
Mit dieser Initiative wollen wir die bestehende Ungleichbehandlung der verschiedenen Läden bekämpfen und fordern deshalb mehr Eigenverantwortung für Detailhändler. Mit dem gesellschaftlichen Wandel hat sich zugleich auch das Konsumverhalten der Bürgerinnen und Bürger verändert. Ob diese Entwicklung nun positiv oder negativ zu bewerten ist, soll jeder für sich selbst beantworten. Es darf auf keinen Fall sein, dass der Staat mittels Regulierungsmassnahmen versucht, ein bestimmtes Konsumverhalten zu erzwingen. Die Jungfreisinnigen fordern deshalb, dass es den Ladenbesitzer im Rahmen des nationalen Arbeitsgesetzes künftig frei steht, die Ladenöffnungszeiten eigenverantwortlich festzulegen. Mit der Aufhebung des Ruhetags- und Ladenschlussgesetzes soll ein unnötiges und unzweckmässiges Gesetz abgeschafft werden und dem Bürgern im Kanton Luzern wieder etwas mehr Freiheit zurückgegeben werden.
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Der Kanton Luzern steht für hohe Lebensqualität und eine innovative Wirtschaft. Bewährtes behalten: Im Kantonsrat werde ich mich für dauerhaft attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen und für eine vorausschauende Raumplanung einsetzen. Bewegen und vorantreiben: Als Jungpolitiker liegen mir die Chancen junger Menschen am Herzen, deshalb werde ich die Suche nach neuen Lösungen zur Bekämpfung der Jungendarbeitslosigkeit vorantreiben.
Politik wird zum Sport, denn kluge und innovative Lösungen brauchen Engagement, Zielstrebigkeit und Ausdauer. Als leidenschaftlicher Handballer und Ausdauersportler werde ich mich für mehr Sportsgeist in der Politik einsetzen.
Engagement, Zielstrebigkeit und Ausdauer in den Bereichen:
Für mehr Sportsgeist in der Politik: 2x Cédric Vollmar auf Liste 2
Smart-Spider
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Die Regierung plant eine Wirtschaftsfakultät an der Uni. Doch besteht in Luzern dafür kein Bedürfnis.
Die Universität Luzern und die Fachhochschulen befinden sich aktuell in einer Konsolidierungsphase. Nach dem rasanten Wachstum in den vergangenen zehn Jahren hat sich der Regierungsrat im Rahmen der Budgets 2011/2012 für eine Begrenzung dieses Wachstums ausgesprochen.
In Anbetracht der bevorstehenden Einsparungen überraschen die Ausbaupläne der Luzerner Regierung. Gemäss Bildungsexperte Ernst Buschor ist bei einer kleinen Fakultät (etwa 1 000 Studenten) mit jährlichen Kosten von rund 20 Millionen CHF zu rechnen. Davon müsste etwa die Hälfte der Kanton tragen («Zentralschweiz am Sonntag» vom 27. Februar 2011). Ein weiterer Ausbau der Universität Luzern würde Bedarf nach zusätzlichen Räumlichkeiten nochmals drastisch ansteigen lassen.
Erste Jobs in Zug und Zürich
Neben der Finanzierungs- und der erneut aufflammenden Standortdiskussion stellt sich die Frage, ob die Wirtschaft Bedarf an zusätzlichen Wirtschaftsstudenten hat. Bereits heute findet ein akuter Brain-Drain statt, da jedes Jahr viele Absolventen der Hochschule Wirtschaft keine geeignete Anstellung im Kanton Luzern finden und deshalb ihre erste Anstellung in Zug oder Zürich antreten.
Im Gegensatz zur Uni-Ausbildung befähigt das praxisorientierte FH-Studium in erster Linie für Aufgaben in kleinen bis mittelgrossen Unternehmen. Im Kanton Luzern sowie den anliegenden Kantonen wird mit Abstand der grösste Teil der Stellen von KMU angeboten. Diese sind in erster Linie auf gut ausgebildete Führungskräfte angewiesen, die einen starken Praxisbezug vorweisen können. Grossunternehmen, welche vor allem für viele Universitätsabsolventen interessante Anstellungen offerieren, sind hier leider nur sehr spärlich angesiedelt. Es fragt sich also, ob es zusätzliche Stellenangebote auf dieser Qualifikationsstufe braucht.
Kein weiterer Leistungsauftrag
Um auch in Zukunft erfolgreich im Bildungsmarkt bestehen zu können, müssen sich die Luzerner Hochschulen durch eine Spezialisierung national wie auch international positionieren. Dies erfordert eine klare Fokussierung auf einige wenige Fakultäten, welche nationale Ausstrahlungskraft geniessen (beispielsweise die juristische oder die theologische Fakultät). Die Luzerner Regierung soll den mit dem Budget 2011/2012 eingeschlagenen Konsolidierungs- und Effizienzsteigerungskurs weiter verfolgen und auf keinen Fall den Hochschulstandort Luzern durch eine Erweiterung des Leistungsauftrages mit einer Wirtschaftsfakultät schwächen.
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Die Jungfreisinnigen wollen das Ladenschlussgesetz aufheben.
Seit dem 8. Januar 2011 sammeln die Jungfreisinnigen Kanton Luzern Unterschriften für die Kantonale Volksinitiative für freie Ladenöffnungszeiten zur Aufhebung des Ruhetags- und Ladenschlussgesetzes vom 23. November 1987 (SRL 855) in Form der Anregung: «Der Kanton Luzern soll das Ruhetags- und Ladenschlussgesetz aufheben. Der Gesetzgeber regelt, was öffentliche Ruhe- und Feiertage sind.» Bei einer Annahme der Initiative würde das Arbeitsgesetz des Bundes zur Anwendung kommen, welches einzig Öffnungszeiten zwischen 23 und 6 Uhr sowie an Sonntagen untersagt.
Bei der Initiative geht es darum, die bestehenden unnötigen Eingriffe in die Freiheit der Kunden, Ladenbetreiber und des Verkaufspersonals zu beseitigen. Als Liberaler bin ich der festen Überzeugung, dass der Staat niemandem vorzuschreiben hat, wo und wann er einzukaufen hat. Jedem Ladenbesitzer steht es frei, im Rahmen des nationalen Arbeitsgesetzes, die Ladenöffnungszeiten selbst festzulegen. Mit der Aufhebung des Ruhetags- und Ladenschlussgesetzes wird ein unnötiges und unzweckmässiges Gesetz abgeschafft.
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